Two And A Half Men

Two and a half men

Bildquelle: Hitmeister

Bisher drehte sich in der US Erfolgsserie Two And A Half Men alles um den Werbejingle Komponisten Charlie Harper (Charlie Sheen, „Wall Street“). Die Serie wurde gefüllt mit seinen exzessiven Eskapaden mit Frauen und Alkohol. Charlies Single-Leben wurde nur von seinem jüngeren Bruder Alan (Jon Cryer, leiht seine Stimme der Kultserie „American Dad“) und dessen Sohn Jake (Angus T. Jones, „Haus über Kopf“) gezügelt. Alan ist ein geschiedener Chiropraktiker und das komplette Gegenteil von seinem Bruder Charlie. Mit seinem Geiz und seiner spießigen Lebenseinstellung treibt er seinen Bruder oft zur Weißglut. Mehrmals schon wäre die Wohngemeinschaft der zwei Männer gescheitert, wenn sie nicht eines hätten, dass sie immer wieder verbindet, die Liebe zu dem kleinen Jake.

Ashton Kutcher

Bildquelle: Warner Bros. Pictures

Acht Staffeln lang konnten wir über den chaotischen Haushalt von zweieinhalb Männern lachen. Bis Charlie sich auch hinter der Bühne zu sehr seiner Rolle hingegeben hat. Seitdem verzichten die Macher der Serie, Chuck Lorre und Lee Aronsohn, die zuvor schon für den Erfolg von Serien wie „Rosanne“ und „Dharma & Greg“ verantwortlich waren, auf ihren Komödienprofi Charlie Sheen und setzen voll und ganz auf die Qualitäten von Kultstar Ashton Kutcher. Dieser bewies schon mehrfach in Filmen, wie „Ey Mann, wo ist mein Auto“ und „Just married“, sowie in seiner MTV Show Punk’d, dass er Comedy Potenzial hat. Aber reicht das, um die Kultserie Aufrecht zu erhalten? Ashton wird ab dem 10. Januar 2012 auch im deutschen Fernsehen als Walden Schmidt zu sehen sein. Wir sind gespannt, wie der Wechsel der Hauptrollen bei den Zuschauern ankommt. Kann die zuvor wortgewandte und witzige Sitcom ihr Niveau halten oder wird Ashton Kutcher am Ende selbst sagen müssen „You got punk’d“?

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