Ziemlich beste Freunde Trailer

Quelle: Senator Film

Philippe (François Cluzet) ist von Adel, reich und gelehrt und dennoch nicht mit seinem Leben zufrieden. Denn nach einem Absturz mit einem Gleitschirm ist er im Rollstuhl sitzend permanent auf Hilfe angewiesen. Zu alledem muss er auch noch einen neuen Pfleger finden, weil der letzte plötzlich gekündigt hat. Den Großteil der Bewerber lehnt er aber ab, weil sie ihm unsympathisch sind. Doch dann steht Driss (Omar Sy) vor ihm und weckt mit seiner dreisten Art Philippes Interesse. Zu dumm nur, dass sich Driss für den Job eigentlich gar nicht interessiert, sondern nur einen Stempel für das Arbeitsamt möchte. Nachdem er jedoch plötzlich ohne Unterkunft dasteht und Philippe ihn herausfordert, zwei Wochen als sein Pfleger zu überstehen, sieht Driss keine andere Wahl mehr und sagt zu. Eine verrückte Freundschaft beginnt, die das Leben der beiden nachdrücklich verändern wird.

Die Geschichte von „Ziemlich beste Freunde“ ist ein Film über eine ungewöhnliche Freundschaft und beruht auf einer wahren Begebenheit. Nach zwei Ensemblefilmen („Hilfe, Ferien!“ und „Telement proches“) konzentrieren sich Eric Toledano und Olivier Nakache mit ihrer französischen Komödie auf nur zwei zentrale Figuren, die trotz augenscheinlicher Unterschiede eine besondere Beziehung aufbauen. Das Duo François Cluzet („Kleine wahre Lügen“) und Omar Sy begeisterte 2011 überraschend das französische Publikum und ist seit Beginn des Jahres auch in unseren Kinos zu sehen.

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